Dienstag, 5. Juni 2012

Thyboroen, Dänemark, 29. Mai 2012

Hier ist der Hund begraben, außer uns liegen noch 2 Segelschiffe hier. Weit und breit niemand zu sehen.
Der Hafenmanager hat uns sein Leid geklagt, der "Stadt" ist menschenleer.
Ein Tag später, gegen 11 Uhr, haben wir festgestellt, dass gegen unsere Weiterreise nach Hanstholm, nichts spricht.
Kurz nach dem Ablegen haben die Wellen von 2,5m die Heike eine Platzwunde an der Stirn, dicke Nase und 2 Veilchen unter den Augen gekostet. Sie hat geblutet wie ein Sch.... . Sie hatte wohl eine Gehirnerschütterung die sie durch hinlegen und schlafen vielleicht kuriert hat. Es scheint alles glimpflich abgegangen zu sein, so Gott will!

Hier ist der Hund begraben

und kurz nach der Abfahrt, der Unfall



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