Der Rasmus hat uns den Wind geschenkt und zugleich die Wellen besänftigt, so sind wir an dem geheimnisvollen, gespenstig wirkenden Kap Lindesnes vorbei gehuscht!
In Farsund angekommen, wurden wir mit Regen begrüsst.
Die Nacht wurde kalt, feucht und ungemütlich, denn hier gibt es zwar Strom aber nicht mit unseren Kabeln kompatibel, dabei dachten wir fast alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
Vor dem Frühstück sofort auf Adapter-Suche. An der dritten Stelle, mit großartiger Hilfe von netten Norwegern, wurde wir fündig, Gott sei Dank, Problem gelöst.
Nun müssten wir das Schiff verholen, da der unsanfte Regen sich, immer wieder, seinen Weg in unsere Kabine bahnte.
Die Kuchenbude wurde, aus Zeitmangel, nicht ausprobiert.
Draußen herrschen starke Winde und hohe Wellen, so verweilen wir uns hier mit Fensterpolieren, Dieselheizung wieder aktivieren und Grillhähnchen mampfen. Nun haben wir nur noch Durst.
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| Kap Lindesnes |
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| Farsunder Hafen |
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